Traditionelle Kampfkunst trifft moderne Selbstverteidigung – lernen Sie effektive Selbstschutz-Techniken in Dortmund Sölde
Als erfahrene Kampfkunstschule in Dortmund Sölde bieten wir Ihnen professionelles Wing Chun und Krav Maga Training. Entdecken Sie, wie diese effektiven Selbstverteidigungssysteme Ihr Leben in Dortmund und Umgebung verändern können.
in alltäglichen Lebenslagen selbstsicherer aufzutreten
gelassener auf stressige Situationen zu reagieren
sich in bedrohlichen Situationen effektiv zu verteidigen
bewusst im Hier und Jetzt zu sein und sich auf eine Sache zu konzentrieren
Wing Chun und Krav Maga zählen zu den effektivsten Selbstverteidigungssystemen der Welt.
Die Techniken sind hochwirkungsvoll – dadurch haben selbst körperlich überlegene Gegner keine Chance. Beide Systeme eignen sich hervorragend für Frauen, Kinder und Senioren. Als erfahrener Trainer mit über 25 Jahren Kampfkunst-Erfahrung weiß ich, dass jeder Mensch – unabhängig von Alter, Größe oder Fitnesslevel – die Grundlagen der Selbstverteidigung erlernen kann.
Hier sehen Sie auf einen Blick, inwiefern sich Wing Chun und Krav Maga voneinander unterscheiden
Traditionelle chinesische Kampfkunst
Erlernen der Grundtechniken: mindestens 6 Monate
Keine sportlichen Voraussetzungen erforderlich
Komplexes System, dessen Techniken aufeinander aufbauen
Reduzierte, effiziente Bewegungen
Enthält meditative Elemente, die ausgleichend wirken
Für jedes Alter und Geschlecht geeignet
Israelisches Selbstverteidigungssystem
Erlernen der Grundtechniken: mindestens 3 Monate
Reines Selbstverteidigungssystem
Normale körperliche und psychische Belastbarkeit
Einfache Techniken basierend auf natürlichen Reflexen
Kampfelemente mit hoher Intensität
Fitness und Kondition wird nebenbei trainiert
Das Chi-Sao-Training ist ein Alleinstellungsmerkmal im Wing Chun. Es schult die eigenen Reflexe und ermöglicht dadurch eine besonders schnelle Ausführung der Techniken. Der Wing-Chun-Schüler lernt, die Bewegungsabläufe des Gegners zu erfühlen und sich so intuitiv vor Angriffen zu schützen.
Im Chi-Sao-Training geht es darum, auf die Vorwärtsspannung zu achten und auf die Intuition des Körpers zu vertrauen. Der Fokus liegt auf dem jeweiligen Moment und alle Bewegungen sind im Fluss. „Chi Sao" heißt so viel wie „klebende Hände" und wird von Praktizierenden oft als die „Seele des Wing Chun" bezeichnet.
Chi Sao ist eine Partnerübung, bei der sich zwei Übende gegenüberstehen und abwechselnd den Arm- und Handbewegungen des jeweils anderen folgen. Während der eine Partner drückende Bewegungen ausführt, erspürt der andere diese. Wichtig ist, dass der Kontakt der Arme nicht unterbrochen wird.
Ziel dieser Übung ist es, den Tastsinn zu steigern und die Reflexe so weit zu schulen, dass man intuitiv auf Angriffe reagieren kann. Das spart wertvolle Zeit im Kampf.
Die Bewegungsabläufe im Wing Chun sind unkompliziert, leicht erlernbar und benötigen keine besonderen physischen Voraussetzungen. Auch Personen, die noch nie Sport gemacht haben, können die Kampfkunst erlernen und ausüben.
Um sich effektiv gegen die Angriffe der Qing-Truppen zu wehren, entwickelten die Mönche noch im Kloster neue Techniken und Formen des Kämpfens, mit denen sie sogar körperlich überlegene Gegner besiegen konnten. So entstand Wing Chun. Das hochvertrauliche Wissen um die Kampfkunst wurde über Jahrhunderte überliefert. Erst Ende der 1970er Jahre kam das Kampfkunstsystem nach Europa.
Heute haben sich weltweit zahlreiche Verbände und Organisationen gebildet, die die Kampfkunst unterschiedlich auslegen und sich in ihrer Wirksamkeit wesentlich voneinander unterscheiden. Die meisten dieser Wing-Chun-Stile gehen auf den Kampfkünstler Yip Man (1893–1972) zurück. Bruce Lee zählt zu seinen berühmtesten Schülern.
Eine Überlieferung besagt, dass die Nonne Ng Mui die Kampfkunst entwickelte, nachdem sie einen Kampf zwischen einem Kranich und einer Schlange beobachtete. Ng Mui gehörte zu den fünf Großmeistern, die den Angriff auf das Shaolin-Kloster überlebt hatten, und wollte eine Technik entwickeln, mit der sie sich erfolgreich gegen überlegene Angreifer wehren konnte.
Der Kranich wandte der Schlange stets seine Brustseite zu, wehrte Angriffe mit dem Flügel ab und konterte mit dem Schnabel. Die Schlange setzte auf Schnelligkeit und Überraschung. Aus diesen Beobachtungen entwickelte Ng Mui flexible Bewegungen, hohen Praxisbezug und effizienten Krafteinsatz. Sie gab ihr Wissen an Yim Wing Chun weiter, die die Technik erfolgreich anwandte.
Die weltweit bekanntesten Wing-Chun-Stile gehen auf den Kampfkünstler Yip Man (1893–1972) zurück. Er war der letzte Großmeister im Wing Chun (auch wenn er selbst auf die Bezeichnung verzichtete). Sein berühmtester Schüler war Bruce Lee, der in Amerika Elemente des Wing Chun in seinen Stil Jeet Kune Do einfließen ließ.
Wing Chun, Wing Tsun, Wing Tjun, Ving Chun, Ving Tsun … Es gibt mehrere Schreibweisen, aber keine „einzig richtige". Korrekt sind die chinesischen Schriftzeichen: 詠春 / 咏春. Da Wing Chun ein kantonesischer Begriff ist, existieren verschiedene Lautübertragungen (u. a. Wing Tsun, Wing Tjun, Wing Tsun(g), Wing Tsjun, Ving Chun, Ving Tsun).
Krav Maga ist ein modernes, hocheffizientes Selbstverteidigungssystem, ursprünglich für die israelische Armee entwickelt. Die Techniken sind einfach, extrem wirkungsvoll und dadurch schnell erlernbar.
Beim Krav Maga gibt es weder festgelegte Bewegungsabläufe noch Wettkampfregeln. Es ist ein reines Selbstverteidigungssystem mit dem Ziel, sich schnell aus einer bedrohlichen Situation befreien zu können.
Ein weiterer Bestandteil des Trainings ist, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und durch bedachtes Verhalten einen Konflikt zu vermeiden (Gewaltprävention & Deeskalation). Das oberste Ziel ist der Schutz der körperlichen und geistigen Gesundheit.
Sie lernen, Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Im Ernstfall können Sie sich effektiv verteidigen und gewinnen Selbstsicherheit in allen Lebenslagen.
Da Krav Maga auf natürlichen Reflexen beruht, ist es besonders leicht zu erlernen und funktioniert auch unter hohem Stress. Das Training ist spannend und abwechslungsreich, weil verschiedene, realitätsnahe Szenarien geübt werden.
Ihr gesamter Körper wird intensiv trainiert – Kondition und Fitness verbessern sich. Das israelische Nahkampfsystem ist auch für kleinere, zierliche Menschen gut geeignet; viele Techniken eignen sich besonders für Frauen und fördern selbstsicheres Auftreten.
Krav Maga ist für jedes Alter und jedes Geschlecht geeignet. Voraussetzung ist eine normale körperliche und psychische Belastbarkeit.
Wichtig: Wer traumatische Übergriffe erlebt hat, sollte dies vorab dem Trainer mitteilen – das Szenarientraining ist sehr realitätsnah und kann unverarbeitete Traumata triggern.
Krav Maga ist wirkungsvoll und gleichzeitig schnell erlernbar. Bei regelmäßiger Teilnahme (zwei Mal pro Woche) können grundlegende Griffe und Techniken in wenigen Monaten sicher angewandt werden.
Die Bewegungen sind bewusst einfach gehalten – unter Adrenalin müssen sie zuverlässig abrufbar sein.
Unter professioneller Aufsicht werden Sie so nah wie möglich an reale Gefahrensituationen herangeführt. Das macht das Training intensiv und effektiv – Angriffe „aus dem Nichts" zu erkennen und abzuwehren ist zentral.
Trainer Oliver Heyden achtet konsequent auf Sicherheit. Als zertifizierter Full Instructor mit Ersthelfer-Ausbildung hat er das körperliche und seelische Wohlbefinden der Schüler im Blick. Zusätzlich schützt geeignete Kleidung vor Verletzungen.
Deeskalation ist ein essenzieller Bestandteil. Ziel ist, in der Pre-Conflict-Phase (Vorkonfliktphase) so zu handeln, dass es gar nicht erst zur Eskalation kommt.
Selbstsicheres, ruhiges Auftreten wirkt deeskalierend. Diese innere Haltung wird im Training aktiv entwickelt.
Ruhig bleiben, langsam und respektvoll sprechen, keine Beleidigungen oder Drohungen – so wird ein Konflikt sprachlich entschärft.
Körpersprache, Mimik, Blickkontakt (ohne Starren) und eine entspannte Haltung sind entscheidend. Hektische Bewegungen vermeiden und eine Armlänge Abstand wahren.
Tonalität, Lautstärke, Rhythmus und Tempo beeinflussen die Situation. Eine ruhige, leise Stimme wirkt oft beruhigend.
Ziel ist, sich im Alltag blitzschnell und effektiv verteidigen zu können – mit allen verfügbaren Mitteln. Techniken sind einfach, aggressiv und unter Stress abrufbar; häufig erfolgen Abwehr und Gegenangriff zeitgleich.
„Ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf."
Grundsatz: Gewaltprävention hat Vorrang. Krav Maga wird angewendet, wenn frühere Schutzmaßnahmen versagt haben.
Stärkung der Persönlichkeit, spielerische Förderung von Motorik und Sensorik, selbstsicheres Auftreten und richtiges Einordnen von Gefahrensituationen; das soziale Miteinander wird gestärkt.
Geschützter Rahmen zum Auspowern, Aggressionsabbau und „Nein"-Sagen. Themen wie Mobbing sowie Risiken von Alkohol und Drogen werden besprochen. Szenarientraining hilft, in brenzligen Situationen die Nerven zu behalten.
Der Begriff Krav Maga ist hebräisch und bedeutet „Kontaktkampf". Als prägende Figur gilt der slowakisch-israelische Boxer und Ringer Imrich Lichtenfeld (1910–1998), der in den 1920er/30er Jahren zahlreiche Erfolge erzielte.
Ich bin Oliver Heyden, Kampfkunsttrainer für Wing Chun und Krav Maga mit über 25 Jahren Erfahrung. In meinem Unterricht vermittle ich Werte wie Respekt, Zusammenhalt und Vertrauen – in einer familiären Atmosphäre, in der du abschalten und Stress abbauen kannst.
„Kampfkunst ist mehr als nur kämpfen."
Du entwickelst ein gesundes Selbstwertgefühl und gehst mit jeder Einheit gefestigt in deinen Alltag.
Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt. Zu sehen, wie sich jede einzelne Person weiterentwickelt, ist mein größter Antrieb. Ich gebe nicht nur technische Tipps, sondern begleite meine Schüler ganzheitlich – auch für emotionale Themen habe ich ein offenes Ohr.
„Ich bin ein Trainer mit Herz, Hirn und Humor."
Die wertvollste Qualifikation ist meine langjährige Praxis: > 25 Jahre in verschiedenen Kampfkünsten und Kampfsportarten.
Mein Onkel war Vize-Landesmeister im Karate und nahm mich zu Wettkämpfen und ins Training mit. Begeistert begann ich – zunächst heimlich – mit einem Freund im Keller Taek Won Do zu trainieren. Das stärkte mein Selbstbewusstsein und hatte positive Effekte in der Schule.
Unsere digitale Welt ist schnelllebig. Kampfkunst ist für mich ein Gegenpol: Sie vermittelt Zusammenhalt, Respekt und Fokus. Besonders durch Wing Chun fühle ich mich ausgeglichener und konzentrierter, setze andere Prioritäten und schaue nicht mehr ständig aufs Handy.
Nach meinem ersten Kindertraining in der Schule von Großmeister Dirk Eiringhaus in Duisburg kamen zwei Kinder zu mir, umarmten mich und sagten: „Danke Olli, ich hab dich lieb!"
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